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Browsing by Person "Hesse, Horst"

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    Aufbau und Wirkungsweise elektro-hydraulischer Regelsysteme
    (1968) Hesse, Horst
    Bei automatischen Regelungen werden in vielen Bereichen der Technik elektro-hydraulische Regelsysteme seit längerer Zeit mit Erfolg eingesetzt. Diese Systeme haben auch bei der Automatisierung von landwirtschaftlichen Produktionsverfahren Eingang gefunden. Ausgehend vom Blockschaltbild eines elektro-hydraulischen Regelkreises wird auf den Aufbau und die Funktion der Einzelglieder dieses Kreises näher eingegangen. Das Verhalten eines stetigen und eines unstetigen Regelsystems für Nachführungen wird bei sprungförmigen und regellosen Eingangsgrößen experimentell und mit dem Analogrechner untersucht.
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    Eine elektrohydraulische Zwei-Größen-Tiefenregelung für große Schlepperanbaupflüge - Teil 2: Systemverhalten, Versuchsergebnisse
    (1972) Hesse, Horst; Möller, Rudolf
    Anbaupflüge mit großen Abmessungen, die mit einem neuentwickelten elektrohydraulischen System zur Zwei- Größen-Tiefenregelung ausgerüstet sind, haben ein wesentlich günstigeres Regelverhalten als Pflüge mit herkömmlichen Regelungssystemen. Wie Versuche zeigten, gilt diese Aussage sowohl für sprungförmige als auch für regellose Störgrößen. Bei regellosen Störgrößen (Zufallsgrößen) beträgt die Verbesserung der Tiefenhaltung des hinteren Pflugkörpers eines vierscharigen Anbaupfluges beim Zwei-Größen-Regelungssystem (gegenüber einem Ein- Größen-Regelungssystem) etwa 60 %, wenn man beim Bewerten den Betragsmittelwert der Regelabweichung als Kriterium benutzt. Mit Hilfe der spektralen Dichten der Störgrößen und der Regelabweichungen läßt sich der Einfluß des dynamischen Systemverhaltens auf die Regelgüte bestimmen.
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    Eine elektrohydraulische Zwei-Größen-Tiefenregelung für große Schlepperanbaupflüge - Tell 1: Systeme zur Ein- und Zwei-Größen-Tiefenregelung
    (1972) Hesse, Horst; Möller, Rudolf
    Bei Schlepperanbaupflügen mit großen Abmessungen können vor allem bei den hinteren Pflugkörpern die Abweichungen des Istwerts der Tiefe von ihrem Sollwert unzulässig große Werte annehmen. Der Grund hierfür ist die Tatsache, daß bei den herkömmlichen Systemen zur Tiefenregelung nur eine Meßgröße erfaßt wird. Beim Verwenden solcher Systeme läßt sich eine im Hinblick auf alle Pflugkörper befriedigende Regelgüte nicht erreichen, da Schlepperanbaupflüge mit großen Abmessungen in bezug auf eine vertikal gerichtete Ebene zwei Freiheitsgrade haben. Dies erfordert aber zwei voneinander unabhängig arbeitende Regelkreise und somit das Erfassen von zwei Meßgrößen. Ein System zur Zwei-Größen- Tiefenregelung läßt sich verwirklichen, wenn die Arbeitstiefe des vorderen und des hinteren Pflugkörpers gemessen und anstatt des üblichen oberen Lenkers im Dreipunktgestänge ein hydraulisch betätigter Zylinder verwendet wird.
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    Experimentelle und simulierte Untersuchung eines elektrohydraulischen Pflugregelungssystems
    (1968) Hesse, Horst; Möller, Rudolf
    Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile. Zunächst wurden mit einer näher beschriebenen elektrohydraulischen Tiefenregelung Feldversuche durchgeführt und die Regelgüte im praktischen Einsatz ermittelt. Davon ausgehend wurde ein Modell des Regelungssystems auf dem Analogrechner entwickelt und durch Eingabe einer bei den Feldversuchen auf Magnetband aufgenommenen Störgröße simuliert. Im dritten Teil der Arbeit wurde diese Störgröße einem Rauschgenerator entnommen, also künstlich erzeugt, womit eine von Feldversuchen völlig unabhängige Untersuchung der Pflugregelung erreicht wurde.
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    Publication
    Der geregelte hydraulische Kraftheber von Traktoren
    (2013) Hesse, Horst
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    Grenzen bei der Realisierung schneller hydraulischer Regelungsysteme
    (1973) Hesse, Horst
    Die Anwendung hydraulischer oder elektro-hydraulischer Systeme nimmt in allen Bereichen der Technik - auch in der Landtechnik - zu. Aus wirtschaftlichen oderfunktionellen Gründen werden immer schnellere Systeme gefordert. Beim Entwurf möglichst schneller (zeitoptimaler) Systeme treten Grenzen auf, die beachtet werden müssen. Diese Grenzen sind einerseits durch die beschränkte Energie und das Zeitverhalten der Einzelglieder des Regelkreises bedingt, andererseits müssen Stabilitätsforderungen beachtet und das Auftreten von Kavitation vermieden werden. In einer Übersicht werden die begrenzenden Größen oder Phänomene aufgezeigt und beschrieben.
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    Kolloquium über Automatisierung in der Landtechnik
    (1969) Hesse, Horst
    Das Institut für landtechnische Grundlagenforschung der Forschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode veranstaltete am 24. und 25. April 1969 ein Kolloquium über Automatisierung in der Landtechnik, an dem 80 Entwicklungsingenieure der deutschen Landmaschinenindustrie teilnahmen.
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    Möglichkeiten der Triebachslasterhöhung bei Ackerschleppern
    (1969) Hesse, Horst; Möller, Rudolf
    Die von einem Schlepper aufgebrachte Zugkraft hängt im wesentlichen von der Belastung der Triebachse ab. Daher wird versucht, zur Erhöhung der Triebachslast das Gewicht des Arbeitsgerätes oder einen Teil desselben auf die Triebachse des Schleppers zu übertragen. Es werden die Systeme zur Achslasterhöhung bei aufgesattelten und angehängten Geräten beschrieben. Außer den mechanischen passiven Elementen, wie z. B. Federn, sind vor allem die aktiven hydraulischen Elemente von Interesse. Es werden hydraulische Systeme erörtert, die nicht nur die Vorwahl einer bestimmten Größe der Triebachslasterhöhung, sondern auch eine Regelung in Abhängigkeit von anderen Größen, wie z. B. der verbleibenden Vorderachslast, ermöglichen.
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    Publication
    Neue Möglichkeiten mit elektronisch ansteuerbaren Proportional-Wegeventilen bei Traktoren
    (1997) Hesse, Horst
    Die steigende Komplexität der am Traktor verwendeten Anbau- und Anhängergeräte erfordert eine zunehmende Anzahl von hydraulisch gesteuerten Funktionen. Damit solche Systeme leichter bedient und automatisiert werden können, hat Bosch ein neues elektronisches Steuerkonzept für die Zusatzwegeventile entwickelt. Die wesentlichen Funktionsinhalte und die wichtigsten neuen Anwendungen dieser Ventile werden dargestellt.
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    Signalverarbeitung in Pflugregelsystemen
    (1982) Hesse, Horst
    Einrichtungen zur Regelung von Schlepperanbau- und -anhängegeräten können aus mechanischen, hydraulischen oder elektrischen Bauelementen aufgebaut sein. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die prinzipiellen Eigenschaften der üblichen mechanischen, hydraulischen und elektrischen Bauelemente zur Istwerterfassung, zur Signalübertragung und -verarbeitung und liefert eine qualitative Bewertung der verschiedenen Systeme bezüglich der wichtigsten praktischen Kriterien in Form einer Tafel.
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    Über den Regelkreis Mensch - Maschine
    (1967) Hesse, Horst
    Viele Bedienungsvorgänge, die der Mensch an Maschinen ausführt, stellen prinzipiell Regelkreise dar. Der Mensch bildet dabei den Regler, während die Maschinen die Regelstrecken darstellen. Um die Vorgänge in solchen Regelkreisen beschreiben zu können und damit eine optimale Auslegung zu ermöglichen, muß neben dem Übertragungsverhalten der maschinellen Komponenten auch das des Menschen bekannt sein. Es wird das Reglerverhalten des Menschen an Hand von mathematischen Modellen beschrieben und an einem landtechnischen Beispiel einige praktische Folgerungen für die zweckmäßige, dem menschlichen Übertragungsverhalten angepaßte Konstruktion von Regelstrecken erörtert.
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    Publication
    Untersuchung eines Systems zur Triebachslasterhöhung an einem Ackerschlepper mit Aufsattelpflug
    (1974) Hesse, Horst; Möller, Rudolf
    Mit dem Anwachsen der Schlepperleistung wird es zunehmend schwieriger, die Zugkraft des Schleppers auf dem Boden abzustützen. Eine geeignete Maßnahme zur Erzielung höherer Zugkräfte oder zur Verminderung des Schlupfes ist die Erhöhung der Triebachslast.Hierzu wurde in der vorliegenden Untersuchung an einem Schlepper mit aufgesatteltem Pflug ein elektrohydraulisch betätigter Zylinder als Oberlenker des Dreipunktgestänges eingebaut. Für die Regelung kamen zwei Systeme zum Einsatz: Einmal wurde der Druck im Arbeitszylinder auf einem vorgewählten Wert konstant gehalten und zum anderen wurde der Druck im Arbeitszylinder so geregelt, daß die Vorderachslast eine für die Lenkung ausreichende Größe behält. Mit beiden Systemen ergaben sich durch Verringerung des Radschlupfes Verbesserungen in der Energiebilanz bei schweren Zugarbeiten.
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    Untersuchung eines Vereinzelungssystems mit kapazitiven Fühlern
    (1969) Hesse, Horst
    Kapazitive Meß- und Fühlersysteme haben wegen der Fortschritte der elektronischen Bauelemente bei industriellen Anwendungen eine weite Verbreitung gefunden. Fühler, die auf dem kapazitiven Meßprinzip beruhen, können auch zur Abtastung von Pflanzenreihen benutzt werden. Es wird über Laboruntersuchungen eines mit kapazitiven Fühlern auf gebauten Systems zur Vereinzelung von Pflanzen in Pflanzenreihen berichtet.
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    Publication
    Untersuchung von optischen und elektrischen Fühlern für automatische Vereinzelungs- und Nachführungssysteme
    (1968) Hesse, Horst; von Zabeltitz, Christian
    Bei der automatischen Steuerung oder Nachführung von Werkzeugen relativ zu Pflanzenreichen muß die Position der Pflanzen meßtechnisch ermittelt werden, wenn keine den Pflanzen zugeordnete Leitsysteme vorhanden sind. Nach Darstellung der bisherigen Systeme wird über experimentelle Untersuchungen von optischen und elektrischen Fühlern berichtet, mit denen im Gegensatz zu den bisher verwendeten Fühlern die Pflanzen berührungslos geortet werden können. Der prinzipielle Aufbau automatischer Vereinzelungs- und Nachführungssysteme unter Verwendung der untersuchten Fühler wird dargestellt und diskutiert.

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