Browsing by Person "Idler, Christine"
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Publication Anforderungen an die Logistik zur Sicherung hoher Silagequalitäten(2007) Fürll, Christian; Schemel, Hartmut; Idler, Christine; Scholz, VolkhardDie Silagequalität besitzt bei der Planung der logistischen Kette für die Silierung absolute Priorität. Das hat zur Folge, dass vor allem beim Einlagern in Horizontalsilos die erforderlichen Aufwendungen für das Erzeugen der notwendigen Siliergutdichte zu berücksichtigen sind. Dies kann bei der derzeitig vorhandenen leistungsfähigen Erntetechnik besonders bei geringen Silobreiten zu Problemen führen. Beim Befüllen von Hochsilos und bei der Silierung in Schläuchen sind die Abstimmungen in der Regel ohne große Schwierigkeiten möglich. Im Verfahren der Ballensilierung gibt es keine direkte Abhängigkeit zur Erntetechnik.Publication Einflüsse durch das Verdichten und den äußeren Luftabschluss auf die Qualität von Grassilagen - Ergebnisse und Anforderungen(2006) Fürll, Christian; Schmerbauch, Klaus-Josef; Kaiser, Ehrengard; Idler, ChristineDie Zielstellung bestand im Ermitteln verfahrenstechnischer und gutbedingter Einflüsse auf die Silagequalität. Dazu wurden unter Laborbedingungen Versuche mit Modellsilos und unter Praxisbedingungen Untersuchungen mit Silageballen unterschiedlicher Dichte und Folienumwicklungen durchgeführt. Die Erhöhung der Lagerungs-dichte in den Silagen bildete in allen Silierversuchen die primäre Grundlage für die Erzeugung eines ausreichenden Luftabschlusses. Die äußere Luftabschlussgüte besaß demgegenüber sekundären Charakter. Für einen ausreichenden Luftabschluss können aus den vorliegenden Ergebnissen eine Lagerungsdichte von mindestens 200 kg TM/m³ und eine maximale Gasdurchlässigkeit des Zudeckmaterials von etwa 1,7 l/m² in 24 Stunden abgeleitet werden. Unter diesen Bedingungen wird für Silagen aus extensiv produziertem Gras die Gärqualität gesichert und der Pilzbefall eingeschränkt. Aus den Ergebnissen der durchgeführten Silierversuche und Berechnungen der Siliergutdichte lassen sich Forderungen an das Verdichten während der Einlagerung ableiten.Publication Lagerung von Feldholzhackgut : Verluste und Schimmelpilzbefall(2005) Scholz, Volkhard; Idler, Christine; Daries, Werner; Egert, JohannesBei der Lagerung von erntefrischen Holzhackschnitzeln in unbelüfteten Haufen entwickeln sich Mikroorganismen, insbesondere Schimmelpilze, die in wenigen Wochen zu erheblichen Trockenmasseverlusten führen und darüber hinaus ein arbeitshygienisches Risiko darstellen. Durch Versuche in klein- und großtechnischem Maß-stab wird der dominante Einfluss der Hackschnitzellänge auf Temperatur-und Trocknungsverlauf sowie auf Schimmelpilzentwicklung und Masse- bzw. Energieverluste bei der Langzeitlagerung von Feldholzhackgutnachgewiesen und quantifiziert.Publication Tube Ensiling of Hemp - Initial Practical Experience(2007) Pecenka, Ralf; Idler, Christine; Grundmann, Philipp; Fürll, Christian; Gusovius, Hans-JörgThe conventional production of natural fibres from e.g. hemp or flax is based on field drying and retting of fibre straw. Since at the usual harvest time in September, weather conditions are often problematical for harvesting and retting hemp, a weather-independent post-harvest technique was studied. The harvesting of hemp by means of a chopper followed by anaerobic storage is favourable for the farmer because the weather risk can be avoided. Additional steps are the same as those for ensiling of fod- der. As a further advantage of this novel processing tech- nology, the whole plant material will be processed to form final products such as insulation materials and fibre boards, or semi-finished products for injection moulding. At present, a pilot plant with a processing capacity of 1 t per hour hemp silage is being built up and tested. The in- vestigations regarding storage costs and appropriate stor- age technology have shown that both stack silos and film silos are capable of preserving the raw material for more than one year. Initial results of the preservation of hemp in film tubes are presented.Publication Untersuchungen zu Verfahren der Konservierung von erntefeuchtem, grobgeschrotetem Getreide(1997) Fürll, Christian; Idler, Christine; Hoffmann, ThomasDie Kosten der Getreidekonservierung können gesenkt werden, wenn sich die gewählten Verfahren an die Witterungsbedingungen, an den Verwendungszweck und an die vorhandenen technischen und baulichen Ausstattungen anpassen. Da in den letzten Jahren jeweils mehr als 60% der Getreideernte als Futtergetreide eingesetzt wurde, ist die Konservierung von erntefeuchtem Getreide unter Luftabschluß und ohne Zusätze eine empfehlenswerte Variante. Die verminderten Kosten resultieren aus der witterungsbedingten höheren Einsatzzeit der Mähdrescher und der einfachen Verfahrenstechnik. Das Getreide wird durch Walzenstühle mit geringem Energiebedarf und hohen Masseströmen zerkleinert, in Fahrsilos eingelagert, verdichtet und gasdicht zugedeckt. Unter Praxisbedingungen wurde nachgewiesen, daß auch bei grober Zerkleinerung die erzielbaren Lagerungsdichten für eine qualitätsgerechte Konservierung ausreichen.