Browsing by Person "Schmidt, Manfred"
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Publication Einfluß physikalischer Flüssigkeitseigenschalten auf die Zerstäubung im Pflanzenschutz(1980) Schmidt, ManfredDas Zerstäubungsverhalten von Düsen wird in der Regel mit Wasser überprüft. Die im Pflanzenschutz eingesetzten Flüssigkeiten weisen jedoch physikalische Eigenschaften auf, die - besonders bei der Verwendung von Additiven - von denen des Wassers recht verschieden sind. Ausgehend von den Grundlagen der Zerstäubung, wird der Einfluß der ermittelten Flüssigkeitsdaten auf den Zerstäubungsvorgang aufgezeigt. Im weiteren werden bekannte Verfahren der Vorausberechnung charakteristischer Tropfendurchmesser auf ihre Anwendbarkeit hin überprüft.Publication Konstantes Aufwandvolumen durch Blendensteuereinrichtungen(1979) Alnajjar, Boulos; Schmidt, ManfredUm ein konstantes Aufwandvolumen bei sich ändernden Fahrgeschwindigkeiten zu erreichen, können in Pflanzenschutzgeräten sinnvoll Steuer- und Regeleinrichtungen eingesetzt werden.Das sehr einfache Steuerverfahren der Stromteilung mit Blende im Rücklauf zum Tank bedarf für eine einwandfreie Funktion einer sorgfältigen Auslegung. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Einfluß der verschiedenen Geräte- und Verfahrensparameter auf die Arbeitsgüte der Steuereinrichtung und gibt Hinweise für die Ermittlung der Konstruktionsdaten.Publication Kupplungen für Ackerschlepper-Auslegung und Prüfung von Kupplungsbelägen(1986) Schmidt, Manfred; Drexl, Hans-JürgenDie Auslegung und Prüfung von Reibbelägen für Kraft- fahrzeug- und Ackerschlepperkupplungen gehört zu den ständigen Aufgaben der Entwicklungsabteilung eines Kupplungsherstellers. Ausgehend von den Lastkollektiven für die verschiedenen Kupplungseinsatzfälle, erfolgt die Belagprüfung sowohl im Fahrversuch als auch auf Prüfständen. Die Vor- und Nachteile beider Versuchsträger werden geschildert. Der Wunsch nach praxisbezogenen Prüfmöglichkeiten auf Prüfständen machte die Entwicklung eines neuen Prüfstandskonzeptes erforderlich. Die damit erschlossenen neuen Wege zur Gewinnung weiterführender Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen Belastungszuständen und Belageigenschaften werden beschrieben und durch ausgewählte Beispiele erläutert.