Browsing by Subject "Kommunikationspolitik"
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Publication Innovationskommunikation : ausgewählte Instrumente der Innovationskommunikation : CEO-Kommunikation, Corporate Social Responsibility und Wissenschaftskommunikation(2007) ; Institut für Sozialwissenschaften ; Mast, ClaudiaDer dritte Band fasst Querschnittsthemen der Innovationskommunikation zusammen. Im Mittelpunkt stehen dabei ausgewählte Instrumente, aber auch Spezialfelder der Innovationskommunikation. Einen maßnahmenorientierten Zugang wählen Katharina Blumenfeld und Nicole Gillenberg in ihrem Beitrag zur CEO-Kommunikation. Unter dem Titel ?Innovationskommunikation als Teil der CEO-Kommunikation: Wie Top-Manager Innovationen kommunizieren? beschäftigen sie sich mit der Frage, wie die CEO-Kommunikation im Rahmen der Innovationskommunikation eingesetzt werden kann. Den Kernpunkt ihres Beitrags bildet dabei ein Leitfadengespräch mit Dr. Albrecht Bamler über die CEO-Kommunikation und ihren Beitrag für die Vermittlung von Innovationen bei der Porsche AG (Kapitel 1). Auch Verena Gliese stellt Fragen der Vermittlung von Innovationen in den Vordergrund ihrer Arbeit, wobei sie die verfügbaren Instrumente breit beleuchtet. Eine Fokussierung nimmt sie bei der Art der untersuchten Innovationen vor, indem sie sich mit Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit für soziale Innovationen beschäftigt und diese v. a. unter dem Aspekt der Corporate Social Responsibility beleuchtet. Als Ergebnis ihrer theoretischen und empirischen Analyse identifiziert sie zwei mögliche Strategien für die Kommunikation sozialer Innovationen (Kapitel 2). Mit der Innovationskommunikation im Bereich der Wissenschaft beschäftigen sich Hannah Kluwe und Peter Smodej. In ihrem Beitrag umreißen sie das Feld der ?Wissenschaftsinnovationskommunikation?, stellen Ziele und Aufgaben sowie Chancen und mögliche Hinderungsfaktoren dar. Am Beispiel der Universitäts-PR (Analyse von Pressemitteilungen und Telefoninterviews mit Pressesprechern von vier Universitäten) zeigen sie das Spektrum von Innovationspressearbeit auf (Kapitel 3).Publication Innovationskommunikation : Innovationen verständlich vermitteln, Strategien und Instrumente der Innovationskommunikation(2007) Mast, ClaudiaDer erste Band präsentiert ausgewählte Vermittlungsstrategien und Instrumente für die Innovationskommunikation. Ziel des Bandes ist es, ausgewählte Vermittlungsstrategien in ihren Grundzügen zu skizzieren und Möglichkeiten für einen Einsatz im Rahmen der Innovationskommunikation darzustellen. Katherina Roeßle stellt in ihrem Beitrag die Grundzüge des Innovationskommunikationsansatzes und seine Rezeption im Fach vor. Sie diskutiert Stärken und Grenzen seiner Aussagekraft und formuliert Hinweise für seine Weiterentwicklung (Kapitel 1). Kathrin Klass geht der Frage nach, wie Innovationen personalisiert dargestellt werden können. Dazu skizziert sie die Grundlagen der Personalisierung als Strategie und zugleich Instrument der Unternehmenskommunikation und formuliert anschließend Vorschläge für ihren Einsatz im Rahmen der Innovationskommunikation (Kapitel 2). Elke Vetter beschäftigt sich mit dem Framing, einem aus dem Journalismus stammenden Konzept, das sie auf das Feld der Innovationskommunikation überträgt. Der Schwerpunkt ihres Beitrags liegt auf der theoretischen Konzeptualisierung, aus der sie forschungsleitende Thesen ableitet und anhand der Online-Kommunikation von Unternehmen im Bereich der Gentechnik prüft (Kapitel 3). Alexandra Simtion diskutiert die Einsatzmöglichkeiten des Storytelling für die Vermittlung von Innovationen. Dazu trägt sie die Erkenntnisse zum Storytelling aus verschiedenen Disziplinen zusammen und zeigt anhand einer Fallstudie auf, wie Storys bei Produktinnovationen eingesetzt und in den Kontext anderer Instrumente integriert werden können (Kapitel 4). Der Aspekt steht im Beitrag von Tobias Kupczyk im Mittelpunkt, der das Konzept ganzheitlich in den Blick nimmt. Er spricht sich für eine integrierte Innovationskommunikation aus und benennt und diskutiert neun Kernaspekte, anhand derer integrierte Kommunikation im Innovationsprozess umgesetzt werden könnte (Kapitel 5).Publication Innovationskommunikation : Pressearbeit für Innovationen, journalistische Berichterstattung über Neuerungen und ihre Anforderungen an Public Relations(2007) Mast, ClaudiaDer zweite Band geht der Frage nach, wie Innovationen im Journalismus ausgewählt, aufgegriffen und dargestellt werden. Ziel ist es, aus der Analyse verschiedener journalistischer Medien und ihrer Berichterstattung über Innovationen Erkenntnisse abzuleiten, wie die Innovations-Pressearbeit Journalisten zielgruppengerecht ansprechen und ihnen Service bieten kann. Eileen Kaiser gibt in ihrem Beitrag einen komprimierten Überblick über den aktuellen Forschungsstand im Feld der journalistischen Berichterstattung über Innovationen. Dabei beleuchtet sie nicht nur den vergleichsweise intensiv erforschten ?Innovation Journalism? in den USA, sondern auch erste für den deutschen Kontext vorliegende Erkenntnisse (Kapitel 1). Ulrike Ebner und Felicitas Geiß beschäftigen sich mit der Innovationsberichterstattung in überregionalen Tageszeitungen. Ausgehend von allgemeinen Grundzügen der Pressearbeit entwickeln sie das Feld der ?Innovationspressearbeit? zunächst in seinen theoretischen Grundzügen. Im empirischen Teil ihrer Arbeit beleuchten sie die Berichterstattung verschiedener überregionaler Tageszeitungen, sowohl im Längsschnitt als auch Querschnitt, und leiten daraus Thesen für die Ausrichtung der Innovationspressearbeit ab (Kapitel 2). Bettina Köhler geht in ihrem Beitrag der Frage nach, wie Wirtschaftsmagazine in Deutschland über Innovationen berichten. Über eine Inhaltsanalyse von vier Ausgaben von Capital und WirtschaftsWoche gleicht sie die in der Literatur formulierten Forderungen an ?Innovation Journalism? mit der tatsächlichen Berichterstattung über Innovationen in den Wirtschaftsmedien ab (Kapitel 3). Das Feld der Special-Interest- und Fachmedien beleuchten Stefanie Stumpf und Carolin Waasen. Nach einem kurzen theoretischen Abriss relevanter Grundlagen stellen sie im empirischen Teil ihres Beitrags Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Journalisten aus Fach- bzw. Special-Interest-Medien vor. Diese Ergebnisse überführen sie in acht Hinweise für die praktische Pressearbeit.Publication Die Zufriedenheit der Landmaschinenhändler mit den Herstellern(2010) Becker, Tilman; Staus, AlexanderThis paper analyses satisfaction of agricultural machinery dealers with manufacturers of such. While several analyses have focused on carmakers for quite some time, this paper analyses the field of agricultural machinery for the first time. Between 2006 and 2008, dealers of agricultural machinery were queried about their overall satisfaction regarding distribution and marketing measures taken by the respective manufacturers. We categorised distribution and marketing measures into 38 subquestions, which we can summarise in 8 independent dimensions. We analysed the following tractor brands: Case IH, Claas, Deutz-Fahr, Fendt, John Deere, Massey Ferguson, and New Holland. In terms of overall satisfaction, Fendt achieved the best results followed by CLAAS, Deutz-Fahr, and John Deere. Massey Ferguson, New Holland, and Case IH obtained poor ratings. Between 2006 and 2008, Case IH and New Holland saw the greatest increase in overall satisfaction, thus moving up to the mid-range. Fendt and Claas shared the two top positions in all dimensions. Fendt shows optimal results in three areas: product programme, design of purchasing conditions, and relationship with manufacturer. Regarding the five remaining dimensions, Claas is spearheading in terms of satisfaction. We observe a similiar result for 2006. Fendt dominates with its product programme and shares the top position with Claas regarding relationship with manufacturers. Nonetheless, Fendt leads the way for overall satisfaction significantly. Considering the results of the remaining brands, we observe that good and poor ratings of the product programme and the design of purchasing conditions correlate with good and poor ratings of overall satisfaction. Of all dimensions, the correlation between overall satisfaction and product programme is highest with 0.73. The regression results confirm the relevance of the product programme for overall satisfaction. Three of the four items are significant: Product innovation, product quality and performance, and pricing. While the regression cannot confirm the relevance of designing purchasing conditions, two items within the dimension marketing and sales promotion have a significant impact. For tractors, there is a correlation between overall satisfaction and market share or changes in market share. Market shares and overall satisfaction increased for Fendt, Case IH and Claas between 2006 and 2008, while both figures fell for John Deere. The shares of Deutz-Fahr and Massey Ferguson remain relatively constant, while the overall satisfaction of dealers is slightly declining. New Holland faces fluctuations up and down between the years. Overall satisfaction grew. The development in overall satisfaction can serve as an indicator for future market share developments.