A new version of this entry is available:

Loading...
Thumbnail Image
Article
1984

Zur inhalativen und dermalen Anwenderexposition bei Arbeiten zum Pflanzenschutz

Abstract (German)

Zur Abschätzung des Gesundheitsrisikos für den Anwender von Pflanzenbehandlungsmitteln sind Kenntnisse über die Wirkstoffströme notwendig, die die Systemgrenze Mensch unter Berücksichtigung der respiratorischen und dermalen Aufnahmewege erreichen. Es ist daher Ziel der Untersuchungen, die sich aus der Arbeitsplatzbelastung ergebende respiratorische und dermale Exposition des Anwenders zu ermitteln. Dazu wird der Inhalations- und Auftreffgrad definiert und meßtechnisch bestimmt. Mit diesen Kennwerten, der Arbeitsplatzbelastung und weiteren Daten lassen sich die gewünschten Expositionsarten im voraus errechnen. Es zeigt sich, daß die dermale Exposition stark von den Luftbewegungen am Arbeitsplatz abhängt und meist ein Vielfaches der respiratorischen beträgt. Dies beinhaltet unter anderem die Notwendigkeit, ungeschützte Hautflächen durch entsprechende Arbeitskleidung auf ein Minimum zu begrenzen. Die Bemühungen der Hersteller, Mittel mit einer möglichst geringen Hautabsorption zu entwickeln, werden durch die Ergebnisse unterstrichen.

File is subject to an embargo until

This is a correction to:

A correction to this entry is available:

This is a new version of:

Notes

Publication license

Publication series

Published in

Grundlagen der Landtechnik, 34 (1984), 2. ISSN: 0017-4920
Faculty
Faculty of Agricultural Sciences
Institute
Institute of Agricultural Engineering

Examination date

Supervisor

Edition / version

Citation

DOI

ISSN

ISBN

Language
German

Publisher

Publisher place

Classification (DDC)

Free keywords

Standardized keywords (GND)

BibTeX

@article{Batel1984, url = {https://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/15030}, author = {Batel, Wilhelm}, title = {Zur inhalativen und dermalen Anwenderexposition bei Arbeiten zum Pflanzenschutz}, journal = {Grundlagen der Landtechnik}, year = {1984}, volume = {34}, number = {2}, }