Grundlagen der Landtechnik, Band 34 (1984)
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Publication Ausbreitung von Wirkstoffen nach einer Quelle(1984) Krause, Karl-HeinzDie beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln freigesetzten luftfremden Stoffe gelangen an den Fahrerplatz aufgrund verschiedener sich überlagernder Luftströmungen: dominant ist das äußere turbulente Windfeld, das allerdings in Nähe der Arbeitsmaschinen durch Wirbelbildungen an Abrißkanten und durch das Motorkühlgebläse Veränderungen erführt. Stromlinienaufnahmen an Modellen weisen auf die kritischen Umströmungsbereiche in der Kombination von Spritz- bzw. Sprühgerät und Antriebsaggregat hin; in den leeseitigen Wirbelgebieten kann es zu lokalen Konzentrationsanreicherungen kommen. Im Motorbereich kann das Verdampfen der Pflanzenbehandlungsmittel zu einer zusätzlichen Belastung führen.Publication Publication Berührungslos arbeitende Abstandssensoren in der Landtechnik(1984) Thomas, ChristianFür eine Vielzahl von Steuer- und Regelaufgaben beim Einsatz von Landmaschinen ist es notwendig, Abstände berührungslos zu erfassen. Diese Arbeit stellt die physikalischen Prinzipien berührungslos arbeitender Abstandssensoren vor und beurteilt ihre Eignung für den Einsatz in der Landtechnik. Diesbezüglich als gut geeignet erweisen sich die Verfahren der optischen Triangulation sowie der Ultraschall-Laufzeitmessung. Beide Verfahren finden Anwendung in zwei Sensoren, die näher erläutert werden und über deren Eigenschaften basierend auf Versuchen berichtet wird. Am Beispiel eines lage- und höhengeregelten Feldspritzgestänges wird der Einsatzberührungslos arbeitender Abstandssensoren verdeutlicht.Publication Das biologische Klima im Kälberstall : Teil 2: Die geregelte Aufbereitung von Außenluft mit Wärme und Wasserdampf zu biologischer Stalluft(1984) Abshoff, AntonTeil 1: Band 33, nr. 6Bei den in dieser Arbeit genannten Außenluftraten sind erträgliche Schadstoffgehalte der Stalluft gewährleistet. Hier werden die Wärmeleistung und die Wasserdampfabgabe der Kälber dargestellt und die Abhängigkeit dieser Größen von den Tagaktivitäten und Fütterungsverfahren beschrieben.Wesentliches Merkmal biologischer Stalluft sind u.a. optimale Werte der Luftzustandsgrößen. Mit tierischer Wärme allein werden diese optimalen Werte bei trockener kalter Außenluft nicht erreicht. Aufbereitung durch Vorwärmung und Befeuchtung ist unerläßlich. Die dafür not- wendigen Feuchte- und Wärmeströme werden für verschiedene Außenluftzustände berechnet und in einer Tafel zusammengestellt.Publication Die Messung der Leitfähigkeit beim Milchentzug - Meßtechnik und erste Ergebnisse(1984) Paul, Wolfgang; Speckmann, Hermann; Ihle, WalterDie Leitfähigkeit der Milch ist ebenso wie die Temperatur geeignet, als Indikator für gesundheitliche Störungen von Milchkühen zu dienen. Der Aufbau von Sensoren für eine Messung der Leitfähigkeit während der normalen Melkroutine sowie die zugehörige elektrische Meßtechnik werden beschrieben.Die grundsätzlich zu erwartenden physikalischen Fehlermöglichkeiten lassen sich in ihren Auswirkungen innerhalb der Toleranz halten. Erste praktische Ergebnisse zeigen die Brauchbarkeit der Leitfähigkeitsmessung für das Herdenmanagement, insbesondere für die Früherkennung von Euterkrankheiten.Publication Dielektrische Eigenschaften von Maiskörnern(1984) Sembery, PéterDie Feuchtemessung auf kapazitivem Weg besitzt gegenüber der herkömmlichen Trockenschrankmethode den Vorteil, daß das Meßergebnis unmittelbar zur Verfügung steht. Bei genügender Genauigkeit könnte ein solches Meßverfahren eine Regelung von Trocknungsanlagen ohne große Totzeiten ermöglichen.Die Feuchtemessung auf kapazitivem Weg beruht auf der starken Feuchteabhängigkeit der Dielektrizitätskonstante des Gutes. Die Genauigkeit der Messung wird aber auch von der Temperatur und der Dichte des Gutes beeinflußt. Zur Erhöhung der Genauigkeit der Feuchtemessung wurden in Versuchen die Abhängigkeiten der Dielektrizitätskonstante von der Temperatur und der Dichte bestimmt.Publication Einige Grundlagen der elektrostatischen Aufladung von Spritzflüssigkeiten im chemischen Pflanzenschutz(1984) Moser, Eberhard; Eckert, StefanIn Verbindung mit flüssigkeitssparenden, kleintropfigen Ausbringverfahren ermöglicht die elektrostatische Aufladung von Spritzflüssigkeiten eine verbesserte Wirkstoffanlagerung sowie die Reduzierung von Drift. Unter besonderer Berücksichtigung der Koronaaufladung werden die physikalischen Gesetzmäßigkeiten des Aufladevorgangs behandelt.Für verschiedene Düsen wurde bei unterschiedlichen Spritzdrücken die elektrostatische Aufladung einiger Spritzflüssigkeiten direkt durch Strommessung ermittelt.Die Versuchsanordnung ermöglichte ferner eine Optimierung der Elektrodenanordnung hinsichtlich Lage und Anzahl der Elektroden.Publication Einsatzzeiten von Schleppern bei unterschiedlichen betrieblichen Verhältnissen(1984) Olfe, Günter; Schön, HansGenaue Kenntnisse über den Schleppereinsatz in der Landwirtschaft sind Voraussetzung für eine funktionsgerechte Schlepperentwicklung und -konstruktion sowie für eine wirtschaftliche Schleppernutzung. Daher wurden im Bundesgebiet eine detaillierte Erhebung in 111 Betrieben durchgeführt und aus dem gewonnenen Datenmaterial mit Hilfe von Arbeitsablaufmodellen und Planzeiten die Einsatzzeiten der Schlepper für die verschiedenen Arbeiten berechnet.Die Ergebnisse zeigen, daß die einzelnen Schlepper eines Betriebes in unterschiedlichem Maße für die verschiedenen Arbeiten eingesetzt werden. Wichtige Einflußgrößen auf die Verwendung eines Schleppers sind die Betriebsgröße, die Produktionsstruktur des Betriebes, die Zahl der vorhandenen Schlepper und die Stellung des Schleppers in der einzelbetrieblichen Leistungsskala.Publication Energieverluste in Hydrauliksystemen von Ackerschleppern(1984) Klotzbücher, WolfgangDie Energieverluste bestehender und neuer Hydrauliksysteme großer Ackerschlepper wurden für ein vorgegebenes Lastspektrum rechnerisch untersucht. Neue Systeme reduzieren die Energieverluste im Vergleich zu bestehenden teilweise erheblich: Systeme mit Konstantvolumenpumpen mit hoher Steuerbarkeit der Volumenströme ermöglichen bei hoher Betriebssicherheit Energieeinsparungen gegenüber bisherigen Systemen von 43 %.Ein Einpumpensystem mit Verstellpumpe für Lenk- und Arbeitshydraulik bringt eine Energieeinsparung von 55-60 % gegenüber bisherigen Systemen. Mit einem hydraulischen Vorfördersystem liegt die Einsparung für die Gesamtanlage aber im Bereich neuer Systeme mit Konstantvolumenpumpen.Mehrpumpensysteme mit Verstellpumpe(n) erbringen wegen relativ hoher mechanischer Verluste der Verstellpumpen maximal eine Einsparung von 39 % im Vergleich zu bestehenden Systemen.Publication Ermittlung von Expositionszeiten beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln im Gemüsebau(1984) Rothenburger, WernerÜber den Arbeitszeitbedarf für Pflanzenschutzmaßnahmen in Gemüsebaubetrieben sind üblicherweise keine Aufzeichnungen vorhanden. Deshalb wird für einen Gemüsebaubetrieb, der mit 5 ha Freiland- und 4200 m2 Gewächshausfläche etwas über der durchschnittlichen Betriebsgröße in der Bundesrepublik Deutschland liegt, eine Modellrechnung durchgeführt.Zunächst wird für die Freiland- und Gewächshauskulturen der monatliche Arbeitszeitbedarf ermittelt. Daraus ergibt sich die jährliche Expositionszeit für ein angenommenes Anbauprogramm und die üblicherweise durchgeführten Pflanzenbehandlungsmaßnahmen zu insgesamt ca. 300 h pro Jahr, davon ca. 30 h/Jahr in Gewächshäusern und ca. 275 h/Jahr im Freiland. Dabei beträgt die höchste monatliche Expositionszeit im Juni ca. 65 h.Publication Ermittlung von Expositionszeiten beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln im Hopfenbau(1984) Roßbauer, GeorgIm Hopfenbau treten eine Reihe von Krankheiten und Schädlingen auf, die Bekämpfungsmaßnahmen erforderlich werden lassen. Die Höchstanforderungen an die Applikationstechnik werden dabei von der Blattlausbekämpfung gestellt, die als Ganzpflanzenbehandlung durchgeführt wird.Der aus Arbeitszeitaufschreibungen in der Praxis ermittelte jährliche Arbeitszeitbedarf für den Pflanzenschutz insgesamt schwankt je nach Betriebsgröße, Ausbringverfahren und Häufigkeit der Behandlung zwischen 12 und 40 h/ha Jahr. Zu ca. 50 % dieser Zeit wird der Anwender vom Spritznebel beeinflußt, so daß mit Expositionszeiten zwischen 6 und 20 h/ha Jahr zu rechnen ist.Publication Ermittlung von Expositionszeiten beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln im Obst- und Weinbau(1984) Moser, EberhardDie Expositionszeiten beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln in Obst- und Rebkulturen sind sehr unterschiedlich und können jährlich von Anbaugebiet zu Anbaugebiet erheblich schwanken. Für die wichtigsten Kulturarten wird daher die jährliche minimale und maximale Behandlungszahl ermittelt und die Expositionszeit für verschiedene Anbausysteme bzw. Reihenabstände und Ausbringverfahren berechnet. Für die Expositionszeiten - wozu hier nur die Applikationszeit gezählt wird - ergeben sich im Obstbau bei Kernobst ca. 8, bei Steinobst zwischen 3 und 5 (außer Süßkirschen mit 14), bei Strauchbeeren zwischen 5 und 11, bei Erdbeeren nur 2,5 und im Weinbau zwischen 3 und 18 h/ha Jahr.Publication Ermittlung von Expositionszeiten beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln im Zierpflanzenbau(1984) Rhein, PaulDie Ermittlung des Zeitaufwandes für Pflanzenschutzmaßnahmen im Zierpflanzenbau - überwiegend in klimatisierten Kulturräumen - wird durch die Vielzahl von möglichen Kombinationen aus Betriebsgröße, technischer Ausstattung und verschiedenen Kulturprogrammen erschwert. Aus diesem Grund wird die Arbeitszeit aus Erhebungen in der Praxis - die eine mit Vorbehalt zu bewertende Modellrechnung erlauben - errechnet. Danach schwankt die Arbeitszeit, die von einem einzelnen Mitarbeiter in den Zierpflanzenbetrieben für Pflanzenschutz aufgewendet wird, je nach Betriebsform und -größe zwischen 24 und 300 h/Jahr. Davon entfallen ca. 60 % auf den Spritzvorgang, so daß die eigentliche Expositionszeit zwischen 15 und 180 h/Jahr schwankt. Dabei ist für den Extremwert von 180 h/Jahr unterstellt, daß eine Person den Pflanzenschutz bis zu einer Größenordnung von 6000 m2 Hochglasfläche allein durchführt.Publication Ermittlung von Expositionszeiten beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln in der Landwirtschaft(1984) Sourell, HeinzDas Anwenderrisiko beim Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln resultiert aus der Exposition, der Expositionsdauer und der toxischen Wirkung von Pflanzenbehandlungsmitteln. Während über die Exposition und über die toxische Wirkung von Pflanzenbehandlungsmitteln umfangreiche Forschungsergebnisse vorliegen, fehlen Untersuchungen zur Expositionsdauer bei unterschiedlichen landwirtschaftlichen Bedingungen.Es wird ein Weg zur Bestimmung der Expositionsdauer beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln aufgezeigt, der den Arbeitszeitbedarf mit der Häufigkeit der Spritzungen verknüpft.Diese Daten sind dann Grundlage für Betriebsmodelle, mit deren Hilfe sich für die unterschiedlichen landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen die jeweiligen Expositionszeiten ermitteln lassen.Publication Erste Erfahrungen mit Finite-Elemente-Modellen für Ackerschlepperreifen(1984) Bolling, IngoDie Marktbedingungen setzen dem Aufwand für die Entwicklung und Konstruktion von AS-Reifen deutliche Grenzen, Erfahrungen bei Pkw- und Lkw-Reifen sind zudem nur bedingt auf AS-Reifen übertragbar, wie das vorgestellte Schrifttum zeigen soll. So werden dort Finite-Elemente-Modelle eingesetzt, die fest an die einzelne Konstruktion gebunden sind, was sich für AS-Reifen als zu aufwendig erweist. Es wurden daher untersucht, wie:1. die Finite-Elemente-Methode zur Berechnung von AS-Reifen eingesetzt werden kann,2. die Anpassungsfähigkeit des Modelles an verschiedene Reifenkonstruktionen erhöht werden kann.Anhand umfangreicher Meßdaten können die Rechenergebnisse kritisch gewertet werden.Publication Feldstudien zur Anwenderexposition(1984) Inkmann-Koch, AnetteDas Ziel der beschriebenen Untersuchungen ist die Ermittlung der Exposition eines Anwenders bei praxisüblicher Arbeitsweise bei der Ausbringung von Pflanzenschutzpräparaten. Da die Applikationsart neben der Aufwandmenge den wohl einflußreichsten Parameter auf die Exposition darstellt, sind die nachfolgend geschilderten Versuche nach Applikationsmethoden zusammengefaßt. Für Feldkulturen und verschiedene Raumkulturen zeichnen sich jeweils Expositionsbereiche ab, wobei in allen Fällen die Handexposition während des Ansetzens der Spritzbrühe den prozentual größten Anteil beiträgt.Eine wesentliche Reduktion der Exposition ist somit eher über eine gründliche Aufklärung der Anwender beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln zu erzielen als über technische Verbesserungen der Ausbringungsart.Publication Gasförmige Brenn- und Kraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen - Herstellung und Verwendung(1984) Batel, Wilhelm; Graef, Michael; Mejer, Gerd-Jürgen; Schoedder, Frithjof; Vellguth, GerhardFür die Herstellung gasförmiger Brenn- und Kraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen stehen thermochemische und biochemische Verfahren zur Verfügung, mit denen ein breites Spektrum von Rohstoffen umgewandelt werden kann. Dieser Beitrag gibt zunächst einen Überblick über die wesentlichen Eigenschaften der Gase sowie die vorgeschlagenen und verfügbaren nachwachsenden Rohstoffe und stellt dann die Grundvorgänge der Gaserzeugung, die apparative Gestaltung der Verfahren, die Verwendungsmöglichkeiten der Gase und Stoff- und Energiebilanzen für die Gaserzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen dar.Publication Gewächshausheizung mit Sonnenenergie(1984) Zabeltitz, Christian vonDie Solarenergie läßt sich für die Gewächshausheizung zur Substitution fossiler Energieträger einsetzen. In Mitteleuropa ist so ein Anteil von etwa 15-25 % der Jahresheizenergie zu decken, in Südeuropa bis zu 100 %. Dafür sind aber in jedem Fall Zusatzeinrichtungen notwendig. Die möglichen Solarheizsysteme werden beschrieben. Für das einfachste System "Gewächshaus als Kollektor" sind Modellrechnungen für die Auslegung der Anlagenkomponente durchgeführt worden. Ergebnisse für Klimaverhältnisse in Deutschland und Kreta werden beschrieben.Publication Grundlagen zur Berechnung und Dimensionierung von großflächigen Sonnenkollektoren zur luftanwärmung(1984) Grimm, WulfMit steigenden Kosten für fossile Energieträger gewinnt auch in der Landwirtschaft die Nutzung der Sonnenenergie an Bedeutung. Die Kollektorentwicklung hat mit großflächig verlegbaren Solardach-Luft-Kollektoren einen gewissen Abschluß gefunden. Die unter künstlicher und natürlicher Bestrahlung für diese Kollektorbauform gewonnenen Meßergebnisse werden durch eine thermische Leistungsbilanz ergänzt. Das Berechnungsverfahren erlaubt die Quantifizierung der einzelnen Verlustwärmeströme und gestattet eine rechnerische Überprüfung konstruktiver änderungen zur Verbesserung des Kollektorwirkungsgrades. Die vorgestellten Meß- und Berechnungsverfahren können als Grundlage für Kollektorprüfungen angesehen werden.Publication Kraftmessungen an Bodenbearbeitungsgeräten(1984) Röhrs, Werner; Wilkens, DieterDie Weiterentwicklung von Bodenbearbeitungsgeräten und deren Werkzeugen erfordert die Kenntnis der zwischen dem Ackerschlepper und dem Bodenbearbeitungsgerät sowie der direkt an den Werkzeugen wirkenden Kräfte. Aus diesem Grund ist bereits seit Beginn der mechanisierten Bodenbearbeitung eine Vielzahl von Methoden zur Ermittlung der Kräfte an Bodenbearbeitungsgeräten entwickelt worden.Die Ausbildung einer solchen Meßeinrichtung ist durch die Beanspruchungsverhältnisse gekennzeichnet, denen die Bodenbearbeitungsgeräte unterliegen. Insbesondere asymmetrisch belastete Werkzeuge, wie beispielsweise das Pflugschar, erfordern ein vergleichsweise aufwendiges Meßverfahren, das Aufschluß über die räumliche Beanspruchung geben soll Anhand einer systematischen Zusammenstellung einer Reihe verschiedener Ausführungen werden in diesem Beitrag die unterschiedlichen Konzeptionen von Kraftmeßeinrichtungen behandelt.
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