Grundlagen der Landtechnik, Band 25 (1975)

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  • Publication
    Wahl des Rohrdurchmessers für pneumatische Flugförderanlagen im Druckbetrieb
    (1975) Petersen, Hinrich
    Für die Berechnung von pneumatischen Förderanlagen gibt es eine Vielzahl von Methoden, von denen aber nur wenige genauere Aussagen über die Wahl des Rohrdurchmessers machen. Aufbauend auf dem Scheinlängenverfahren von Segler, werden hinsichtlich der Größe der Gebläseantriebsleistung für pneumatische Flugförderanlagen von Weizen im Niederdruckbereich (Ap < 100 mbar) optimale Rohrdurchmesser berechnet. Für verschiedene Gebläsedrehzahlen, Förderströme und Scheinlängen werden die Ergebnisse in Diagrammform dargestellt.
  • Publication
    Strukturwandlungen der Landwirtschaft und einige Auswirkungen auf Motorisierung und Mechanisierung
    (1975) Neumann, Joachim
    Für den Landmaschinenhersteller ist es eine wichtige Aufgabe, änderungen des Marktes und in den Anforderungen an Schlepper und Gerät frühzeitig zu erkennen und bei der Entwicklung neuer Produkte zu berücksichtigen.Hier wird der Versuch gemacht, ein Schlepper-Marktmodell nach Stück und Größenklassen zu entwickeln und zu verifizieren, das auf der landwirtschaftlichen Betriebsgrößenstruktur und ihren änderungen und der relativ konstanten Kaufhäufigkeit basiert.
  • Publication
    Supplement
    (1975)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
  • Publication
    Wirtschaftliche und technische Aspekte der Kornverlusterfassung am Mähdrescher
    (1975) Graeber, Ewald
    Die Körnerverluste spielen bei der Erntebergung mit dem Mähdrescher eine wichtige Rolle. Die Höhe der Verluste wird im wesentlichen bestimmt von der Leistungsfähigkeit der Maschine einerseits und von den Einsatzbedingungen und der Betriebsweise andererseits. Daher sind sowohl die Konstrukteure wie auch die Betreiber der Mähdrescher daran interessiert, Informationen zur Höhe der Körnerverluste zu gewinnen. Für eine Optimierung des Mähdreschereinsatzes genügt die Kenntnis der Verluste allein nicht; es muß sich eine Bewertung der Verluste anschließen.
  • Publication
    Betriebsfestigkeit abschnittweise versteifter U-Profil-Träger bei Biege- und Verdrehbelastung
    (1975) Vellguth, Gerhard
    Abschnittweise Versteifungen werden an Kaltprofilen häufig angewendet. Sie dienen der Verstärkung an den Stellen, an denen konzentrierte Lasten auf die dünnwandigen Profile einwirken oder an denen hohe Nennbeanspruchungen vorliegen. Durch sie werden aber Steifigkeitssprünge und Verformungsbehinderungen verursacht, die zu ausgeprägten Spannungserhöhungen führen. Für Träger mit verschiedenen Versteifungsformen wurde durch dynamische Versuche die Betriebsfestigkeit bei Biege- und Verdrehbeanspruchung ermittelt.
  • Publication
    Neuere Grundlagen der Mechanik körniger Haufwerke
    (1975) Hoffmann, Otto-Horst
    Die Mechanik körniger Haufwerke findet eine vielseitige Anwendung, z.B. in der Bodenmechanik, der Bodenbearbeitung und Silotechnik.Grundlage der klassischen Haufwerksmechanik ist u.a. die Mohr-Coulombsche Bruchhypothese, die hier neueren Erkenntnissen gegenübergestellt wird:Der Winkel der inneren Reibung ist nach Mohr-Coulomb konstant. Nach neueren Erkenntnissen muß jedoch zwischen einem konstanten Winkel des stationären Fließens und einem veränderlichen Winkel des beginnenden Fließens unterschieden werden, der von der Porenziffer und der Normalspannung abhängig ist.
  • Publication
    Durchflußmessung unregelmäßiger Flüssigkeitsströme mit Ringelektroden für programmgesteuerte Melkanlagen
    (1975) Pen, Char Lie; Meiering, Anton G.; Stanzel, Hans; Schön, Hans
    BeiautomatisiertenProduktionsprozesseninderNahrungsmittelerzeugung und -verarbeitung dienen häufig unregelmäßige Strömungen als Steuer- oder Regelgrößen, wie beispielsweise bei programmgesteuerten Melkanlagen. Im folgenden Beitrag wird über die Möglichkeit berichtet, aus der Messung des elektrischen Leitwertes G des pulsierenden Milchstromes in teilgefüllten Milchschläuchen ein geeignetes Steuersignal zu gewinnen.
  • Publication
    Untersuchungen zur Entwicklung eines technischen Verfahrens für die Gewinnung von Feststoffen aus tierischen Exkrementen - 1
    (1975) Baader, Wolfgang; Schuchardt, Frank; Sonnenberg, Hans
    Teil 2: Band 26. Nr. 6.Teil 3: Band 27. Nr. 6.Auflagen zum Umweltschutz können dazu zwingen, daß tierische Exkremente einer besonderen Behandlung unterzogen werden müssen, damit sie während der Lagerung und bei der Ausbringung auf die landwirtschaftlichen Flächen keine Geruchsbelästigungen hervorrufen sowie hygienisch unbedenklich sind. Es wird ein Weg aufgezeigt, aus Flüssigmist einen geruchlosen Feststoff herzustellen, der frei ist von Krankheitserregern und Parasiten und einfach gehandhabt werden kann.
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    Supplement
    (1975)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
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    Dynamische Belastungen im Schleppertriebwerk bei instationärem Betrieb
    (1975) Popescu, Simion
    Für die im Triebwerk von Radschleppern auftretenden Belastungen sind Schwingungen von großem Einfluß. Zur Untersuchung des Schwingungsverhaltens eines Triebwerkes bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen werden mit gutem Erfolg Analogrechner eingesetzt, da sie es erlauben, eine große Zahl von Einflußgrößen zeit- und kostensparend zu untersuchen.
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    Zur Auswertung dynamischer Belastungsverläufe
    (1975) Biller, Rainer H.; Peres, Gheorge; Steinkampf, Heinrich
    Für die Dimensionierung von Maschinenteilen ist die Kenntnis der im Betrieb auftretenden Belastungen von großer Bedeutung. Oft ist die Erprobung einzelner Bauteile nur durch den praktischen Einsatz von Versuchsmaschinen [1] möglich, der sehr zeit- und kostenaufwendig ist. Sind jedoch Lastkollektive vorhanden, so können auf ihrer Grundlage Nachfahrversuche auf dem Prüfstand durchgeführt werden. Zur Erfassung des gesamten Beanspruchungsspektrums sind Lastkollektive für alle auftretenden Betriebsbedingungen aufzunehmen und als Dimensionierungsgrundlage zu verwenden.
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    Zukünftige Verfahrenstechniken zur Mechanisierung der Baumobsternte
    (1975) Moser, Eberhard
    Der Mechanisierungsgrad im Obstbau ist, im Gegensatz zur Landwirtschaft, in den meisten Ländern noch sehr gering, obwohl die Obstproduktion in der Wertrangfolge pflanzlicher Produkte in nahezu allen Staaten den zweiten Platz nach Getreide einnimmt. Ausgehend von den USA sind in den zurückliegenden Jahren von Wissenschaft, Industrie und Praxis neue mechanisierte Produktionsverfahren für die Gewinnung von Erzeugnissen aus dem Obstbau vorgeschlagen worden und zur Anwendung gekommen. Dieser technische Entwicklungsprozeß, der noch längst nicht abgeschlossen ist, wird durch die steigenden Löhne, den zunehmenden Arbeitskräftemangel wie auch durch den wachsenden Konsum von Obsterzeugnissen getragen. Neben der technischen Vervollkommnung einiger Arbeitsverfahren, wie beispielsweise für die Boden- und Pflanzenpflege, liegt der Schwerpunkt im Obstbau heute in der Erarbeitung und Erprobung neuer Verfahrenstechniken für die bisher arbeitszeit- und damit kostenaufwendige Obsternte.
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    Biologische Verfahrenstechnik - Voraussetzung zur Qualitätserhaltung von Obst
    (1975) Sinn, Helmut
    Durch die mechanischen und thermischen Grundverfahren, die bei der Obstproduktion zur Anwendung kommen, werden die Obstfrüchte unterschiedlichen Beanspruchungen ausgesetzt, die eine Qualitätsbeeinflussung nicht ausschließen.Aufgabe der biologischen Verfahrenstechnik ist es, durch systematische Grundlagenuntersuchungen die physikalischen, chemischen und biologischen Stoffeigenschaften der Rohprodukte zu erarbeiten, um wirtschaftliche, ertrags- und qualitätserhaltende Verfahrenstechniken entwickeln zu können. Eine durch Maschinen oder Anlagen bedingte Beanspruchung der Frucht darf die Grenze nicht überschreiten, von der ab die Qualität des Erzeugnisses mittelbar oder unmittelbar verschlechtert wird.
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    Zur Bestimmung des Wirkungsgrades der Sonneneinstrahlung bei der Bodenheutrocknung
    (1975) Ratschow, Jens-Peter
    Halmgut, das durch die Trocknung im Freiland konserviert werden soll, ist einer Konvektions- sowie Strahlungstrocknung ausgesetzt. Das Trocknungspotential der Konvektionstrocknung ist das isotherme Sättigungsdefizit der Luft, das der Strahlungstrocknung die absorbierte Strahlung der Sonne.Der Wirkungsgrad der Strahlung wird bestimmt und die allein durch die Sonneneinstrahlung verdunsteten Wassermassen ermittelt. Aus der Kenntnis, daß die eingestrahlte Sonnenenergie den größten Einfluß über die Strahlungstrocknung ausübt, werden Hinweise zu ihrer Nutzung gegeben.
  • Publication
    Verbesserung der Verteilungsgüte von Feldspritzgeräten mit großen Arbeitsbreiten
    (1975) Schmidt-Ott, Martin
    Die Ausschaltung von Auslegerschwankungen in vertikaler und horizontaler Ebene ist eine wichtige Forderung, die an moderne Pflanzenschutzgeräte im Feldeinsatz gestellt wird; denn sowohl Abstandsänderungen zwischen Düsen und Zielfläche durch vertikale Schwankungen als auch änderungen der Applikationsgeschwindigkeit in horizontaler Richtung können erhebliche Verteilungsfehler hervorrufen.Durch einfache konstruktive Maßnahmen kann eine passive Stabilisierung des pendelnden Auslegers erreicht werden. Dabei wird der Ausleger durch elastische Bauteile in der achsparallelen Lage fixiert, wodurch Reibung vermindert und auf den Ausleger rückwirkende Kräfte weitgehend ausgeschaltet werden.
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    Mechanisierung des Anbaues von lntensivkulturen in den RGW-Ländern (1)
    (1975) Bakos, István
    Intensivkulturen sind bisher gekennzeichnet durch einen hohen Arbeitsaufwand bei Anbau und Ernte. Der für die Zukunft erwartete und angestrebte höhere Verbrauch von Obst und Gemüse wird nur möglich sein, wenn die Produktion durch einen stärkeren Einsatz von mechanisierten Verfahren verbessert wird.Hier wird ein Überblick gegeben über die wichtigsten Ziele und die bisher erreichten Ergebnisse bei der Mechanisierung.(1) RGW ist die Kurzbezeichnung für den Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, die bei uns unter dem Namen Comecon bekannte Wirtschaftsgemeinschaft osteuropäischer Länder.
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    Supplement
    (1975)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
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    Funktionsgerechte Gestaltung von Silos für schwerfließende Güter nach dem Jenike-Verfahren. Teil 1: Grundlagen
    (1975) Hoffmann, Otto-Horst; Hesse, Theodor
    Teil 2: Band 25, Nr. 4Eine funktionsgerechte Gestaltung von Silos war in der Vergangenheit vielfach nur auf experimentellem Wege möglich. Das Jenike-Verfahren erlaubt heute für bestimmte Siloformen eine gezielte funktionsgerechte Gestaltung.Im Teil 1 "Grundlagen" wird zunächst ein Überblick über das Fließverhalten von Schüttgütern in Silos und die grundsätzlichen Möglichkeiten der funktionsgerechten Gestaltung von Silos gegeben. Nach der Einordnung des Jenike-Verfahrens wird die Ermittlung der für den Entwurf erforderlichen Gutkennwerte und ihre Bedeutung beschrieben.
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    Besonderheiten der Landtechnik in Japan
    (1975) Kawamura, Noboru
    Der Zweck dieser Darstellung der japanischen Landtechnik ist erkennen zu lassen, daß die Landtechnik in Japan bzw. im südostasiatischen Raum sich in mancher Hinsicht von der europäischen Entwicklung unterscheidet. Im Hinblick auf den Entwicklungsstand kann die japanische Landtechnik als Modell für die Mechanisierung der Landwirtschaft in Südostasien angesehen werden. In diesem Referat sollen die Besonderheiten der Landtechnik in Japan herausgearbeitet und insbesondere auch Versuchs- und Entwicklungsarbeiten im Institut Kyoto dargestellt werden.
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    Pneumatische Saatgutzuteilung bei Sämaschinen
    (1975) Heege, Hermann Josef; Zähres, Wilhelm
    Bei der bisher vorherrschenden mechanischen Saatgutzuteilung gelangen die Samen durch Schwerkrafteinwirkung zu den Säscharen; es ist daher nur eine Förderung senkrecht oder schräg nach unten möglich. Im Gegensatz dazu können die Samen bei pneumatischer Zuteilung in beliebiger Richtung gefördert werden. Die pneumatische Zuteilung bietet somit neue Möglichkeiten hinsichtlich der räumlichen Anordnung von Saatgutbehälter und Säscharen, die bei Gerätekombinationen und bei großen Arbeitsbreiten von Vorteil sein können. Die Zuteilung der Samen an die einzelnen luftdurchströmten Säleitungen erfolgt entweder mit Hilfe eines oder mehrerer Prallköpfe (Prallkopfzuteilung) oder durch Säräder (Säradzuteilung).Der Beitrag behandelt die mit diesen Verfahren erzielten Zuteilergebnisse.